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Gips–Reliefpasten

Der Gips- oder Schneeeffekt zeigt ein für Dekorpasten bislang noch gar nicht genutztes Eigenschaftsmerkmal - nämlich ein leichtes Anschwellen der Paste nach ihrer Auftragung.
Mittels dieses Prozesses wird es kinderleicht, weiche Winterlandschaften mit fühlbaren Schneehöhen herbeizuzaubern.
Der Gipseffekt liegt in zahlreichen Grundfarben vor, welche miteinander beliebig gemischt werden können.

Hauptanwendungsgebiete:

• Modellbau
• Bildgestaltung

Transparent–Reliefpasten
Weitere Reliefpasten
Hochglanz–Reliefpasten

 

gipseffektDie ursprüngliche Idee zur Entwicklung des Gipseffektes wurde aus der Unmöglichkeit geboren, die transparente Konturenpaste vernünftig mattieren zu können, ohne ihr Eigenschaftsprofil entscheidend zu schwächen.

Als Resultat der Entwicklungsarbeit präsentierte sich der Gipseffekt mit der besonderen Eigenheit, nach dem Aufstreichen noch leicht aufzugehen. Dadurch werden eine einzigartige Volumenfülle und darüberhinaus eine besonders weiche Oberflächenoptik erzeugt, welche an Stuckgips oder Schnee erinnert.

Bei der weichen Formulierung (S) nivellieren sich scharfe Kanten, die bei der Auftragung noch sichtbar sind, während des Trocknungsvorganges aus. Getrocknet oder auch im noch feuchten Zustand stellt sie einen vielfältig verwendbaren Strukturuntergrund für Bildgestaltungen dar. Denn alle gängigen Künstlerfarben haften auf ihr.

Aufgetragen aus Kartuschen oder Tuben mit mittelfeinen Düsen, eignet sich die weiche Gipspaste außerdem besonders zur Gestaltung feingliedriger Ornamente z. B. auf Christbaumkugeln. Generell lassen sich sowohl die weiche, als auch die harte, zähe Gipspaste (H) sehr leicht mit Spateln auftragen und in die gewünschte Form verstreichen.

Die härtere Formulierung des Gipseffektes wurde zusätzlich entwickelt, um auch scharfe, kantige Strukturen und stabile dreidimensionale Gestaltung zu ermöglichen. Durch schichtweisen Auftrag lassen sich mit ihr rißfreie Schichten in bis zu 3 cm Dicke erzielen, welche sich nach der Durchtrocknung gut mit Messer, Säge, Bohrer oder Schleifpapier bearbeiten lassen.

Damit eignet sich die härtere Variante besonders gut für Modellbauanwendungen, Halbreliefe oder Skulpturen. Beide Gipseffekte sind in zahlreichen deckenden Farben erhältlich, welche außerdem in jedem Verhältnis untereinander gemischt werden können.

designed by andrej kulakowski
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